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Meine Mama
Den Kummer mit meiner Mama haben ja einige mit bekommen im letzten Jahr. Wie sieht es heute aus:
Die Wunde (2 Zehen Ampution) erholt sich mehr und mehr. Es braucht aber noch ein Weilchen bis es ganz verheilt ist. Ansonsten erholt auch sich auch Mama von Tag zu Tag.
Letzte Woche hatte sie Darmspiegelung (OP 2002). Der Arzt stellte Polypen fest, aber konnte sie nicht entfernen, weil ihr Quick zu niedrig. Er schlug daher vor, dass sie im MÄrz zur vernünftigen Vorbereitung ins KKH kommt. Schliesslich ist sie Diabetikerin und auch das muss ordentlich überwacht werden. Der HA hat schon Bericht und kümmert sich um einen Termin.
Dann wollte sie unbedingt auf die Station wo sie so lange gelegen hat. Man freute sich riesig über unseren Besuch. Es schrillten aber bei einigen auch gleich die Alarmglocken. Wir konnten sie aber beruhigen. Selbst der Oberarzt kam um sich zu erkundigen. Ich glaube, Mama hat ein wenig Geschichte dort geschrieben.
Liebe Grüße von
MADITA
Den Kopf in den Sand stecken geht nicht mehr, denn die Sandkiste vor dem Haus wurde weg geräumt
(Spruch eines lieben Bekannten nach Beinamputation)
FREUNDLICHKEIT LÖST SCHWIERIGKEITEN
Ich bin auch so froh, dass es aufwärts geht. Auch mit kleinen Schritten geht es voran.
Heute bekam ich vom HA den Termin fürs KKH : 25.02.09
Vielleicht drückst Du wieder mit die Daumen ?
Liebe Grüße von
MADITA
Den Kopf in den Sand stecken geht nicht mehr, denn die Sandkiste vor dem Haus wurde weg geräumt
(Spruch eines lieben Bekannten nach Beinamputation)
FREUNDLICHKEIT LÖST SCHWIERIGKEITEN
Liebe Madita,
ich weiss zwar nicht was mir Deiner Mutter los war, finde es aber trotzdem
toll das es Ihr gut geht und möchte Dir sagen das wir alle für Sie die Daumen
drücken wen Sie es braucht. Wir versuchen uns doch immer gegenseitig zu unter-
stützen. Ich wüsste z. B. gar nicht was ich in den letzten Wochen ohne Euch
gemacht hätte. Darüber bin ich unendlich froh.
Liebe Grüsse Simone
Da waren wir gestern noch mal beim HA und er ist sehr zufrieden mit ihrem Fuss. Da sie ja nächste Woche ins KKH geht, soll der Chefarzt nochmal drauf schauen. Damit uns da nichts entgeht.
Danke für Eure Daumen ! Melde mich dann wenn sie wieder zu Hause ist.
Liebe Grüße von
MADITA
Den Kopf in den Sand stecken geht nicht mehr, denn die Sandkiste vor dem Haus wurde weg geräumt
(Spruch eines lieben Bekannten nach Beinamputation)
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Mama musste Donnerstag sowie am Freitag zur Darmpolypenentfernung antreten. Es waren doch mehr wie angenommen. Eben klingelte sie mich an, denn die Ärztin hatte eine tolle Nachricht : Polypen sind gutartig ! Heute nachmittag kann Mama nach Haus. Im halben Jahr muss sie wieder erscheinen.
Liebe Grüße von
MADITA
Den Kopf in den Sand stecken geht nicht mehr, denn die Sandkiste vor dem Haus wurde weg geräumt
(Spruch eines lieben Bekannten nach Beinamputation)
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Noch ne gute Nachricht: sie ist weiterhin keimfrei !
Dann war noch der Chirurg da wegen ihres Fusses. Er war sehr zufrieden. Hatte den Fuss ja seit der Entlassung im Oktober nicht mehr gesehen. Den dicken Verband braucht sie nicht mehr, weil es jetzt ein kleiner auch tut. Nun muss sie dann Schuhe bekommen. Regelmässige Fusskontrollen sind Pflicht.
Eine freudige
MADITA
Den Kopf in den Sand stecken geht nicht mehr, denn die Sandkiste vor dem Haus wurde weg geräumt
(Spruch eines lieben Bekannten nach Beinamputation)
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Mal wieder was zu meiner Mama.
Es hat sich herausgestellt das sie eine Schilddrüsenunterfunktion hat. Die halbe Tablette morgens hat schon gut angeschlagen. Sie muss über die ganzen Jahre so leichte Probleme gehabt haben, aber wohl nicht gravierend. Nun war der Ofen aus und die Probleme wurden heftigst.
Dann hatten wir ja zum drittenmal Pflegestufe beantragt und heute kam die freudige Nachricht: Pflegestufe 1 ist durch ! Hat sich unsere Hartnäckigkeit gelohnt.
Liebe Grüße von
MADITA
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(Spruch eines lieben Bekannten nach Beinamputation)
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Die ganze Woche und davor hat uns Mama wieder auf Trapp gehalten. Eigentlich sollte sie ja nur zur Herzkathederuntersuchung am 18.05. den Sonntag 17.05. ins KKH einrücken. Der Kardiologe hat ne eigene Praxis und ist auch im KKH tätig. Bei den Blutuntersuchungen stellte sich heraus, dass die Nierenwerte mistig sind und ausserdem wieder extreme Wasseransammlungen. Diese waren auch erst die Tage zuvor so schlimm geworden. Die Untersuchung konnte nicht erfolgen, weil sie kaum Luft kriegte. Man verschob das ganze auf den Freitag und die Ärzte kümmerten sich um ihre Luft und die Nieren. Freitag das gleiche in grün:nix ging ! Auch am folgenden Montag nicht. Auch hatte sie schreckliche Angst vor dem Ergebnis. Mittwochnachmittag dieser Woche dann endlich die Untersuchung, aber der Kardiologe musste abbrechen, weil sie eine heftige Schmerzattacke hatte. Da kann man keinen Katheder schieben. Er hatte aber gesehen was Sache war und die hatte er schon vorher vermutet. Bei dem einen Bypass war eine Engstelle. Donnerstag war Besprechung wie es weiter geht und nach dem Mittag stand der Narkosearzt im Zimmer. Bei der Visite wurde schon gesagt, dass Mama für Freitag(also gestern) Narkose bekommt. Als wir gegen 19:00 Uhr auf die Überwachung kamen, war sie schon wieder voll da und genoss ihr Abendbrot. Der diensthabene Arzt gab für 20:00 Uhr grünes Licht für die Station. Dort erfuhren wir uns Kurzform, dass Mama einen Stent bekommen hat. Sie muss aber noch bleiben, weil sie eine neue Wassertablette bekommt. Die andere hat ihre Nieren zu stark geschadet und man will mit Hilfe des Pipikatheders die optimale Dosis raus finden. Vielleicht kann sie sogar einen Tag mal ohne aus kommen.
Liebe Grüsse und schöne Pfingsttage wünscht
MADITA
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(Spruch eines lieben Bekannten nach Beinamputation)
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