Neuroimaging bei Depression: Therapieeffekte im Gehirn sichtbar machen

25.06.2009 18:05
avatar  Eveline
#1
Ev
Administrator



Welche Hirnareale verändern sich bei depressiven Erkrankungen? Wie stark und wo im Gehirn werden Serotonintransporter durch SSRI blockiert? Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eines Patienten zu remittieren? Auf diese Fragen kann Neuroimaging bereits Antworten liefern – wenn auch bislang nur in der Forschung.

Die Positronenemissionstomographie (PET) und die Single-Photonenemissionscomputertomographie (SPECT) haben fur die molekulare Bildgebung einen grosen Durchbruch bedeutet. In der Psychiatrie verwendet man Neuroimaging unter anderem, um Therapiestrategien fur depressive Erkrankungen bewerten zu konnen. Vorherzusagen, welcher Patient auf welches Medikament anspricht, ist dabei zumindest in der Forschung keine Zukunftsmusik mehr, wie Studien der letzten Jahre ergeben haben.


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25.06.2009 22:07
#2
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Stammgast

Wenn ich das schon wieder lese *grrrr* - die und ihre Medikamente. Medikamente gegen dies,
Medikamente gegen das. Dieses ganze Spektrum an Medis gegen Depressionen bewirkt nur
das man den ganzen Tag wie zugedröhnt rumläuft und man eine A*stimmung hat. Es interessiert
einen nichts, aber auch gar nichts mehr.

So war es zumindest bei mir. Und die Psychotherapeuten verfahren alle nach Scheme F.
Na nun erzählen sie mal, was ist denn los? Aber das ist doch nicht so schlimm, Kummer
haben wir alle mal. Sie müssen nur wollen, dann wird das schon wieder.

Ne, zu den Herrschaften geh ich nicht mehr. Ich schreibe Tagebuch. Wenn es besonders
schlimm ist. Das mache ich dann nur mit mir aus. Und es befreit auf ganzer Linie.

Schönen Tag - eine leider wieder einmal ziemlich niedergedrückte Mupfeline (Sind aber
private Probleme).

Mupfeline

guck hier

"Das Leben ist eine Brücke. Du kannst sie überschreiten, aber baue keine Häuser auf ihr."


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