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Glutamat löst Fress-Attacken aus
Mu
Hallo allerseits,
auch hier stelle ich es mit ein für alle, die vielleicht mit ihrem Gewicht kämpfen müssen, andauernd Heißhunger-Attacken haben und nicht wissen, aus welchem Grund. Glutamat könnte ein Grund hierfür sein:
Glutamat löst Fress-Attacken aus
>>So ist Glutamat kein Geschmacksverstärker, sondern ein eigenständiger Geschmack, der auf den japanischen Namen »Umami« getauft wurde und für den wir spezialisierte Rezeptoren auf der Zunge haben.<<
(Quelle:http://www.zeozwei.de/allgemein/gefrasig...t_30-07-2008_98)
*********************************
>>
Dockt Glutamat am Umami-Rezeptor an, signalisiert dies dem Köper, dass gleich Eiweiß zu verdauen ist. Denn Glutamat ist kein Kunstprodukt, sondern ein enger Verwandter des Eiweißbausteins Glutaminsäure, der in vielen Lebensmitteln von Natur aus vorkommt. Im Zuge der Reifung und Verdauung von Lebensmitteln wird die Glutaminsäure freigesetzt und in Glutamat umgewandelt. Dieses Glutamat sorgt dafür, dass uns Fleisch, Fisch, luftgetrocknete Schinken und Parmesankäse so gut schmecken. Und das ist ja auch gut so, denn es sind äußerst nährstoffreiche Lebensmittel. Auch Weizen und Roggen enthalten in ihrem Eiweiß reichlich Glutamat, in Tomaten liegt ein Großteil sogar in freier Form vor – so, wie es von der Lebensmittelindustrie in unglaublichen Mengen verwendet wird.
Der Zusatz von freiem Glutamat dient aber nicht nur dazu, den Geschmack »abzurunden«, er ist auch geeignet, teure, weil hochwertige, eiweißreiche Zutaten zu ersetzen und damit dem Gaumen der Käufer eine Qualität vorzugaukeln, die nicht vorhanden ist. Das wäre halb so wild, könnte dieses freie Glutamat nicht die Geschmacksrezeptoren im Mund überreizen und so die Beliebtheit der damit »gewürzten« Speisen erhöhen und zu anfallartigem Überessen führen. Blockiert man Glutamat- Rezeptoren, geht das Gewicht runter. Damit nicht genug. Dieser Stoff, der kürzlich zum wiederholten Mal von einer »Experten- Konferenz« als völlig harmlos eingestuft wurde, ist ein potentes Nervengift, ein so genanntes Neurotoxin.
Glutamat tötet Nervenzellen durch Überreizung. Die Steuerung von Hunger und Sättigung, von Appetit und Körpergewicht erfolgt mithilfe der Nervenzellen im Hirn. Sie nutzen Glutamat als Signalstoff, doch wenn zuviel davon auf sie einwirkt, gehen sie zugrunde. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer.
Während die Verharmloser betonen, das Glutamat aus der Nahrung würde das Gehirn nie erreichen und sei daher unproblematisch, zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass wir tatsächlich »nicht ganz dicht« im Oberstübchen sind, dass also Glutamat durchaus die Hirnschranke passieren und dort »oben« Schaden anrichten kann. Zahlreiche wissenschaftliche Puzzleteilchen liefern inzwischen ein genaueres Bild von den keineswegs harmlosen Wirkungen des Glutamats.
Insbesondere bei empfindlichen Personen kann es eine unmäßige Gefräßigkeit auslösen, die nicht nur zu Übergewicht führt, sondern zuweilen auch das Wachstum beeinträchtigt. Blockiert man dagegen die Rezeptoren für Glutamat im Hirn, normalisieren sich plötzlich Essverhalten und Gewicht und zwar ganz ohne Diät. Die Patienten nehmen deutlich ab. Dieses Wissen eröffnet andere Sichtweisen auf die Entstehung und Behandlung der Fettsucht. Aber diesmal keine, die nur erfolglos am Symptom herumdoktern, sondern eine ursächliche Lösung in realistische Nähe rücken lassen.
Jenseits von Halbfettmargarine und Kalorienzählerei gibt es neue Wege aus der Diäten- und Fettsuchtfalle. Patentrezepte kann auch die Glutamatforschung nicht bieten, dazu ist das wissenschaftliche Puzzle noch zu lückenhaft. Zudem ist es gar nicht so einfach, den Glutamatgehalt des Essens zu verringern, zumindest für Käufer industriell hergestellter Speisen. Die Industrie hat die Zeichen der Zeit erkannt und versucht den Zusatzstoff Glutamat von den Zutatenlisten zu bekommen. Schon stehen auf Tütensuppen Werbeaussagen wie »ohne Zusatz von Glutamat«. Doch wer glaubt, der brisanten Substanz damit entgangen zu sein, irrt: Sie kann sich hinter harmlos klingenden Zutaten wie Milcheiweißerzeugnis, aufgeschlossenes Pflanzeneiweiß oder Würze verstecken – ganz legal, versteht sich.
Da hilft am Ende nur eines:
Aus frischen Zutaten selber kochen. Mit dem stark glutamathaltigen Parmesan und Tomatenmark sollten übergewichtige Leser dabei künftig sparsamer umgehen.<<
(Quelle siehe oben)
Es gibt noch ganz viele Links dazu, googlet mal unter Glutamat
Viele Grüße
Musikus
auch hier stelle ich es mit ein für alle, die vielleicht mit ihrem Gewicht kämpfen müssen, andauernd Heißhunger-Attacken haben und nicht wissen, aus welchem Grund. Glutamat könnte ein Grund hierfür sein:
Glutamat löst Fress-Attacken aus
>>So ist Glutamat kein Geschmacksverstärker, sondern ein eigenständiger Geschmack, der auf den japanischen Namen »Umami« getauft wurde und für den wir spezialisierte Rezeptoren auf der Zunge haben.<<
(Quelle:http://www.zeozwei.de/allgemein/gefrasig...t_30-07-2008_98)
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Dockt Glutamat am Umami-Rezeptor an, signalisiert dies dem Köper, dass gleich Eiweiß zu verdauen ist. Denn Glutamat ist kein Kunstprodukt, sondern ein enger Verwandter des Eiweißbausteins Glutaminsäure, der in vielen Lebensmitteln von Natur aus vorkommt. Im Zuge der Reifung und Verdauung von Lebensmitteln wird die Glutaminsäure freigesetzt und in Glutamat umgewandelt. Dieses Glutamat sorgt dafür, dass uns Fleisch, Fisch, luftgetrocknete Schinken und Parmesankäse so gut schmecken. Und das ist ja auch gut so, denn es sind äußerst nährstoffreiche Lebensmittel. Auch Weizen und Roggen enthalten in ihrem Eiweiß reichlich Glutamat, in Tomaten liegt ein Großteil sogar in freier Form vor – so, wie es von der Lebensmittelindustrie in unglaublichen Mengen verwendet wird.
Der Zusatz von freiem Glutamat dient aber nicht nur dazu, den Geschmack »abzurunden«, er ist auch geeignet, teure, weil hochwertige, eiweißreiche Zutaten zu ersetzen und damit dem Gaumen der Käufer eine Qualität vorzugaukeln, die nicht vorhanden ist. Das wäre halb so wild, könnte dieses freie Glutamat nicht die Geschmacksrezeptoren im Mund überreizen und so die Beliebtheit der damit »gewürzten« Speisen erhöhen und zu anfallartigem Überessen führen. Blockiert man Glutamat- Rezeptoren, geht das Gewicht runter. Damit nicht genug. Dieser Stoff, der kürzlich zum wiederholten Mal von einer »Experten- Konferenz« als völlig harmlos eingestuft wurde, ist ein potentes Nervengift, ein so genanntes Neurotoxin.
Glutamat tötet Nervenzellen durch Überreizung. Die Steuerung von Hunger und Sättigung, von Appetit und Körpergewicht erfolgt mithilfe der Nervenzellen im Hirn. Sie nutzen Glutamat als Signalstoff, doch wenn zuviel davon auf sie einwirkt, gehen sie zugrunde. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer.
Während die Verharmloser betonen, das Glutamat aus der Nahrung würde das Gehirn nie erreichen und sei daher unproblematisch, zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass wir tatsächlich »nicht ganz dicht« im Oberstübchen sind, dass also Glutamat durchaus die Hirnschranke passieren und dort »oben« Schaden anrichten kann. Zahlreiche wissenschaftliche Puzzleteilchen liefern inzwischen ein genaueres Bild von den keineswegs harmlosen Wirkungen des Glutamats.
Insbesondere bei empfindlichen Personen kann es eine unmäßige Gefräßigkeit auslösen, die nicht nur zu Übergewicht führt, sondern zuweilen auch das Wachstum beeinträchtigt. Blockiert man dagegen die Rezeptoren für Glutamat im Hirn, normalisieren sich plötzlich Essverhalten und Gewicht und zwar ganz ohne Diät. Die Patienten nehmen deutlich ab. Dieses Wissen eröffnet andere Sichtweisen auf die Entstehung und Behandlung der Fettsucht. Aber diesmal keine, die nur erfolglos am Symptom herumdoktern, sondern eine ursächliche Lösung in realistische Nähe rücken lassen.
Jenseits von Halbfettmargarine und Kalorienzählerei gibt es neue Wege aus der Diäten- und Fettsuchtfalle. Patentrezepte kann auch die Glutamatforschung nicht bieten, dazu ist das wissenschaftliche Puzzle noch zu lückenhaft. Zudem ist es gar nicht so einfach, den Glutamatgehalt des Essens zu verringern, zumindest für Käufer industriell hergestellter Speisen. Die Industrie hat die Zeichen der Zeit erkannt und versucht den Zusatzstoff Glutamat von den Zutatenlisten zu bekommen. Schon stehen auf Tütensuppen Werbeaussagen wie »ohne Zusatz von Glutamat«. Doch wer glaubt, der brisanten Substanz damit entgangen zu sein, irrt: Sie kann sich hinter harmlos klingenden Zutaten wie Milcheiweißerzeugnis, aufgeschlossenes Pflanzeneiweiß oder Würze verstecken – ganz legal, versteht sich.
Da hilft am Ende nur eines:
Aus frischen Zutaten selber kochen. Mit dem stark glutamathaltigen Parmesan und Tomatenmark sollten übergewichtige Leser dabei künftig sparsamer umgehen.<<
(Quelle siehe oben)
Es gibt noch ganz viele Links dazu, googlet mal unter Glutamat
Viele Grüße
Musikus
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