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Kostenübernahme der Knochendichtemessung durch die WGKK
hallo in die runde!
damit mir auch ja nicht langweilig wird habe ich mich heute zur knochendichtemessung angemeldet, die überweisung vom rheumatologen liegt schon seit einem monat auf meinem schreibtisch
nun teilte mir die nette dame am telefon mit, dass diese messung erst bei frauen am 65 von der wgkk übernommen wird.
nona aber nicht mit mir habe ich doch cp u. gehe seit was weiß ich wann schon regelmässig alle 2 jahre zu dieser besagten messung.
jetzt kommt aber der oberhammer, die wgkk zahlt das neurdings nur noch alle 3 jahre, da gibt es nur noch die ausnahme wer cortison bzw. mittelchen gegen osteporose schluckt, dass diese messung auch vor ablauf der 3 jahre bezahlt wird.
in diese gruppe der genannten ausnahmen falle ich aber nicht, eigentlich auch froh darüber bin...
ich werde jetzt aber dennoch darum kämpfen das bezahlt zu bekommen, denn ausser der cp habe ich auch osteogenesis imperfecta, also eine vererbte krankenheit in den knochen (fehlende/unvollständige kollagenbildung) u. dafür sieht die wgkk lt. tabelle gar nix vor wieder einmal sehr logisch...
weiß hier jemand ev. noch etwas über ausnahmeregelungen bezüglich der kostenübernahme?
bin über jeden guten tipp dankbar!
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Liebe Grüße von Sylvia
Meine Krankengeschichte
wir haben leider beide nicht die selbe kk. meine würde die messung jedes jahr bezahlen.
aber ich kann dir die gründe dafür nennen, vielleicht helfen sie dir weiter.
wechsel (eigentlich schon menopause)
osteopenie
familiäre vorbelastung
cortisoneinahme (durch cp und asthma bronch. und pansinusitis)
die alkalische phosphatase, vit d, parathormon und die serum crosslaps sind nicht ok (osteomalazie)
immunsuppressiva
schilddrüsenunterfunktion
bewegungsmangel
bin um ca. 5 cm geschrumpft
raucher
rückenschmerzen
kann dein rheumatologe nicht schreiben, dass du öfter cortison nehmen musst? bei einer entzündl. rheumatischen erkrankung ist das ja eine normale therapie.
wünsche dir einen schönen tag und danke dir für deine pn
Nachträgliche Anmerkung des Autors:
| habe da noch etwas gefunden:
Eine Knochendichte-Messung erscheint sinnvoll für:
Frauen ab dem 60. Lebensjahr, bei denen ein zusätzlicher Risikofaktor besteht
Frauen ab dem 65. Lebensjahr und Männer ab dem 70. Lebensjahr ohne zusätzliche Risikofaktoren
Erwachsene mit Fraktur nach Minimaltrauma
Erwachsene, bei denen der Verdacht auf niedrige Knochendichte oder raschen Kalzium-Verlust besteht (Malabsorptionssyndrom)
Erwachsene, die Medikamente einnehmen, welche den Kalzium-Abbau beschleunigen (z. B. Kortison)
oder bei denen mindestens drei der Risikofaktoren vorliegen:
helle Hautfarbe
weibliches Geschlecht
Familienanamnese
starke Rückenschmerzen
übermäßige Koffeinzufuhr
übermäßige Salzzufuhr
Rauchen
bewegungsarmer Lebensstil
niedrige Kalzium-Aufnahme mit der Nahrung
Vitamin D-Mangel
niedriges Körpergewicht (BMI kleiner als 20 kg/m2)
ungewollter Gewichtsverlust (über 10 %)
vorzeitige Menopause
erhöhtes Sturzrisiko
Abnahme der Körpergröße um mehr als 4 cm
Quelle: http://209.85.229.132/search?q=cache:5Ji...e&ct=clnk&gl=at
vielleicht trifft bei dir auch einiges zu.
und hier schwarz auf weiß:
Übernahme der Kosten für die Knochendichtemessung
durch die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) pdf datei
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