liebe sylvia,
wir haben leider beide nicht die selbe kk. meine würde die messung jedes jahr bezahlen.
aber ich kann dir die gründe dafür nennen, vielleicht helfen sie dir weiter.
wechsel (eigentlich schon menopause)
osteopenie
familiäre vorbelastung
cortisoneinahme (durch cp und asthma bronch. und pansinusitis)
die alkalische phosphatase, vit d, parathormon und die serum crosslaps sind nicht ok (osteomalazie)
immunsuppressiva
schilddrüsenunterfunktion
bewegungsmangel
bin um ca. 5 cm geschrumpft
raucher
rückenschmerzen
kann dein rheumatologe nicht schreiben, dass du öfter cortison nehmen musst? bei einer entzündl. rheumatischen erkrankung ist das ja eine normale therapie.
wünsche dir einen schönen tag und danke dir für deine pn

Nachträgliche Anmerkung des Autors:
| habe da noch etwas gefunden:
Eine Knochendichte-Messung erscheint sinnvoll für:
Frauen ab dem 60. Lebensjahr, bei denen ein zusätzlicher Risikofaktor besteht
Frauen ab dem 65. Lebensjahr und Männer ab dem 70. Lebensjahr ohne zusätzliche Risikofaktoren
Erwachsene mit Fraktur nach Minimaltrauma
Erwachsene, bei denen der Verdacht auf niedrige Knochendichte oder raschen Kalzium-Verlust besteht (Malabsorptionssyndrom)
Erwachsene, die Medikamente einnehmen, welche den Kalzium-Abbau beschleunigen (z. B. Kortison)
oder bei denen mindestens drei der Risikofaktoren vorliegen: helle Hautfarbe
weibliches Geschlecht
Familienanamnese
starke Rückenschmerzen
übermäßige Koffeinzufuhr
übermäßige Salzzufuhr
Rauchen
bewegungsarmer Lebensstil
niedrige Kalzium-Aufnahme mit der Nahrung
Vitamin D-Mangel
niedriges Körpergewicht (BMI kleiner als 20 kg/m2)
ungewollter Gewichtsverlust (über 10 %)
vorzeitige Menopause
erhöhtes Sturzrisiko
Abnahme der Körpergröße um mehr als 4 cm
Quelle: http://209.85.229.132/search?q=cache:5Ji...e&ct=clnk&gl=at
vielleicht trifft bei dir auch einiges zu.
und hier schwarz auf weiß:
Übernahme der Kosten für die Knochendichtemessung
durch die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) pdf datei