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Therapie der Osteochondrosis dissecans tali
Ev
Therapeutische Ziele in der Behandlung der symptomatischen Osteochondrosis dissecans tali sind die Schmerzreduktion und eine Verzögerung/Vermeidung der Entwicklung zur Arthrosis deformans. Die chirurgischen Behandlungsprinzipien beinhalten ein Debridement des chondralen Anteils und Methoden zur Förderung der Revaskularisierung eines nekrotischen Knochenanteiles. Bei hochgradiger umschriebener Osteochondrose wird der Knorpel-Knochen-Defekt mit einem Knorpel-Knochen-Zylinder aus dem Kniegelenk aufgefüllt.
Bei der Osteochondrosis dissecans (OD) handelt es sich um eine umschriebene subchondrale, aseptische Knochennekrose, die – je nach Ausprägung – von der Knorpelerweichung bis zur Herauslösung eines freien Knorpel/Knochenstücks und Bildung eines Mausbettes begleitet wird. Nach Berndt und Harty1 wird die OD in 4 Stadien eingeteilt: 1. die subchondrale Osteonekrose, 2. die Sklerosierung und Demarkation mit beginnender Lösung des Knorpel-Knochen-Fragments, 3. das Dissekat in situ und 4. das freie Dissekat. Die Pathogenese der OD wird auch heute noch kontroversiell diskutiert: Traumata und Mikrotraumata werden ebenso wie endogene, genetische, vaskuläre oder bakterielle Entstehungsursachen genannt. Mechanische Faktoren im Sinne einer repetitiven Mikrotraumatisierung umschriebener Gelenksareale scheinen dabei jedoch im Vordergrund zu stehen.
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