Wenn die Blase nicht mehr hält, was sie „verspricht“

12.02.2009 02:02
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nido ( gelöscht )

Die überaktive Blase ist großteils gut therapierbar, doch es gibt auch Ausnahmen. Was der Allgemeinmediziner tun kann und soll, beleuchtet ein Urologe im Ärzte Woche-Interview.

Die Therapie der überaktiven Blase (OAB; „overactive bladder“) ist eine Duale: Die Symptome können durch eine Kombination aus medikamentöser Behandlung und Verhaltenstherapie entscheidend verbessert werden. Die Kontrolle über die Blasenfunktion ist dabei eng mit einer Lebensstilmodifikation verknüpft.

Im Ärzte-Woche-Interview berichtet Prof. Dr. Helmut Madersbacher, Leiter der Neuro-Urologischen Ambulanz, Landeskrankenhaus Universitätskliniken Innsbruck, und Vorsitzender der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich, über die Möglichkeiten der Therapie der OAB.

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Quelle: Ärztewoche Online


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