Hallo ihr Lieben, ich hatte schon einmal erwähnt dass ich eine Baker-Zyste voll Wasser mein eigen nenne. Also sie füllt sich wenn ich einige Zeit gelaufen bin. Schätzungsweise 10 Minuten - bis zum nächsten Supermarkt. Bin ich soweit gehumpelt - von Laufen kann keine Rede mehr sein - ist die Zyste voll und ich habe ein Ei in der linken Kniekehle. Die HÄ meinte "Quarkwickel" - also Quark- wickel ausprobiert. Der Orthopäde meinte "Kälte" also Kälte und Wärme aus- probiert. Nichts. Der Orthopäde meinte forsch "ich müsse mich damit abfinden" Das kann es doch aber wohl nicht sein, oder? Bin ich wirklich gezwungen die nächsten Monate/Jahre mit diesen fiesen Schmerzen zu leben nur weil die Zyste o.T. Orhopäde sich jederzeit neu mit Flüssigkeit füllen könnte. Es gibt im Moment auch keine Medis die anschlagen. Habt ihr nen Tipp für mich was ich mit diesem Mistding noch anstellen kann ...?!
Guten Morgen Anja, - an alle der Wunsch nach einem beschwerdearmen Tag - das wäre ja schon mal allerhand - gelle
Ich habe einen Termin in Zwickau bei einm Rheumatologen - im Dezember. Na lassen wir uns überraschen. Ich bin ehrlich; "Skepsis ist angebracht - bei den Erfahrungen die ich gemacht habe."
Guten Morgen Mupfeline, ich würde mich einfach mal bei einem Chirugen vorstellen. Das heißt nicht, dass automatisch eine OP empfohlen wird.
Das habe ich letztens auch mit meine Kniee gemacht, und endlich kamen mal ein paar Untersuchungen (MRT, Sinti) in Gange, wobei ein Orthopäde letzes Jahr gleich eine Spiegelung machen wollte.
Was jetzt passiert weiss ich noch nicht, aber es ist mehr geschehen, als ich zu hoffen gewagt habe.
Ich würde es auf jedenfall mal probieren, du bestimmst dann, was passieren soll
Danke Mimimami, die Idee mit dem Chirurgen ist gut. Ich werde das nach den ganzen Untersuchungen und Arzt- besuchen die November und Dezember anstehen - also im Januar in Angriff nehmen.
Du bist wirklich ein Schatz und es war auch nicht böse von mir gemeint :)
Ich bin ja froh dass es das Forum gibt. Aber ein bisschen Frust ist schon dabei - es ist zwar nur ein mit Wasser gefüllter Schleimbeutel, aber es muss doch mal irgendeinem Orthopäden oder Hausärztin auffallen, dass VOR dem Wasser- sack eine Knie-Tep sitzt und ich keine 5 Minuten am Stück mehr stehen kann vor Schmerzen - und Laufen ist auch fast unmöglich geworden. Das git es doch gar nicht dass ich mit nem Ei in der Kniekehle rumhumple es interessiert keinen HA, keinen Orhopäden, keinen Rheuma-Arzt.
Oder sehe ich das falsch? Irgendwann kann doch die TEP Schaden nehmen. Sie ist voll einzementiert und kann o.T. damals operierende Ärzte, wohl nicht ersetzt werden. Ich bin 55 und keine 85 - es könnte einem Angst und Bange werden wie man mit 55 behandelt wird. Als würde Frau/Mann schon mit einer Backe auf der Schaufel sitzen ...
Oder sehe ich das falsch und bin zu empfindlich.
Sorry, dass ich gejammert habe. Du hast noch mehr am Hut - ich weiß. Ich laß Dich jetzt erstmal in Ruh - die kriegste von mir für Deine Mühe!