Hallo, mir geht´s seit ein paar tagen ganz lausig, besonders die linke hand, die immer mein "problemkind nr. 1" ist, streikt vollkommen. kann das an der kälte liegen? ich habe auch festgestellt, dass ich ständig eiskalte hände habe (obwohl ich früher nicht einmal handschuh besaß). kann es sein, dass ich vom kalten wetter mehr schmerzen habe, obwohl mir eisbeutel bei akuten entzündungen immer gut getan haben? was meinen die erfahrenen unter euch? lg eva
Hallo Eva, ich hab die umgekehrten Erfahrungen gemacht. Konnte ich es früher nicht warm genug haben (so ab 25 Grad im Schatten), ziehe ich heute von April bis September in den Keller . Mal ohne Flax und Krümel, ich fühle mich heute bei Temperaturen zwischen 5 und -10 Grad am wohlsten, allerdings vertrage ich nur trockene Kälte. Schmuddelwetter kann ich nicht verknusen, eine geschlossene Schneedecke macht mir wiederum gar nichts aus. Kalte Finger hab ich auch fast ständig, bekommt mir aber wiederum gar nicht, fahre sogar mit Wollhandschuhen Auto. Während der Reha (2006) hat meinen Gelenken der Aufenthalt in der Kältekammer (bis zu -110 Grad) sehr gut getan, obwohl ich es damals noch eher warm mochte. Irgendwie ist alles verdreht und immer wieder anders, so dass sich auch die wohltuenden Dinge ständig ändern. Was gestern noch gut tat, ist heute große K***e und umgekehrt, auf nichts kann man sich verlassen. Also nehm ich es so wie es kommt und versuche so gut wie möglich damit zurecht zu kommen.
ich habe verstärkte beschwerden bei nass- kaltem und schwül- heißem wetter. beides ist für mich ein horror meine hände sind meistens kühl, sogar im sommer.