Häufigkeit und Folgen seelischer Erkrankungen

12.11.2009 07:00
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Ev
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Häufigkeit und Folgen seelischer Erkrankungen


Die Erhebung des Auftretens und der Folgen psychischer Erkrankungen steht im Mittelpunkt der psychiatrisch-epidemiologischen Forschung. Demnach leidet etwa ein Viertel der Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren im Laufe eines Jahres unter einer psychischen Erkrankung. Obwohl die Erkrankungen häufig zu Arbeitsausfall führen und hohe Kosten verursachen, erhält nur ein Teil der betroffenen Personen eine entsprechende Behandlung.

Die psychiatrische Epidemiologie befasst sich mit der Untersuchung der Verteilung von Krankheiten, physiologischen Variablen und sozialen Krankheitsfolgen in Bevölkerungsgruppen sowie mit den Faktoren, die diese Verteilung beeinflussen. Im Wesentlichen werden dafür die Kennzahlen Inzidenz und Prävalenz verwendet.


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